Wie tief kann eine Regierung eigentlich sinken? Bei der Ampel-Koalition wissen wir nun immerhin, daß, wenn der Boden erreicht ist, dann auch noch zur Schaufel gegriffen wird. Denn tiefer geht es kaum noch. Deutschland schiebt 28 hochkriminelle Afghanen ab. Darunter bundesweit bekannte Kinderschänder und Gruppenvergewaltiger. So weit, so gut.
Der Preis, den die Bundesregierung für die Showabschiebung kurz vor den Landtagswahlen im Osten zahlt, ist allerdings hoch. Und zwar im wörtlichen Sinne. Denn die schwerkriminellen Afghanen werden auch noch üppig mit Steuergeld ausgestattet. Eintausend Euro Handgeld für jeden. Einfach so. Auch für den Vergewaltiger eines elfjährigend Kindes.
Reich dank der Vergewaltigung von Kindern
Das durchschnittliche Jahreseinkommen in Afghanistan wird auf etwa 300 Euro geschätzt. Die ausländischen Straftäter landen in ihrer Heimat also als reiche Männer. Man muß es sich wirklich noch einmal auf der Zunge zergehen lassen: Verurteilte Kindervergewaltiger werden dafür belohnt, daß sie das Land verlassen – was sie ohnehin längst getan haben müßten.
Nach Deutschland spaziert, hier üppiges Asylgeld kassiert, dann kleine Mädchen mißbraucht, ein paar Jährchen im – verglichen mit Afghanistan – deutschen Luxusknast abgehangen, wo einen die Clans ohnehin mit allem versorgen, was man braucht, und dann, nachdem man wenigstens ein paar Jahre anständig in Deutschland gelebt und vergewaltigt hat, kehrt man mit vollem Portemonnaie nach Hause zurück.
Diese Geschichte wird sich am Hindukusch schnell verbreiten. Und die Geschichte wird nicht lauten, daß Deutschland jetzt abschiebt, sondern, daß es sich finanziell lohnt, sich in Deutschland an Frauen und Kindern zu vergreifen. Nein, tiefer kann eine Regierung nicht sinken.